Vor- und Nachteile eines Linkkaufs

Jeder Betreiber von Webseiten dürfte ein natürliches Interesse daran haben, sein Webangebot möglichst weit oben bei Suchanfragen unter Google gelistet zu sehen, weshalb Maßnahmen im Bereich SEO heutzutage unerlässlich sind. Neben der Arbeit mit Keywords in Texten hilft vor allem mancher Backlink weiter, um Google von der Relevanz der eigenen Webseite zu überzeugen und das Page Ranking entsprechend zu verbessern. Neben dem eigenständigen Setzen von Links wird es auch möglich, den Backlink verschiedener Webseiten zu kaufen bzw. zu mieten und so die Bereitschaft zu zeigen, für die SEO auch etwas Geld auszugeben. Damit diese Form von SEO jedoch erfolgreich sein kann, sind einige Besonderheiten bei der Auswahl von Links und Partnern zu beachten.

Anzahl der verlinkten Seiten für Google relevant

Auch wenn die Algorithmen nicht exakt feststellbar sind, mit deren Hilfe Google sein Page Ranking vornimmt, sollte das Arbeiten mit gekauften Backlinks in keinem Fall übertrieben werden. Noch vor einigen Jahren war es nicht unüblich, als Maßnahme im Bereich SEO Linkfarmen anzulegen, also Webseiten, deren einziges Ziel die Aufzählung möglichst vieler Links war. Google und auch andere Suchmaschinen ignorieren es jedoch mittlerweile, wenn ganz bewusst ein Backlink nach dem anderen gesetzt wird, so dass die Beschränkung auf bestimmte Angebote beim Linkkauf in jedem Fall anzuraten ist.

Themenrelevante Links als Schlüssel zum Erfolg

Neben der Quantität achtet Google mittlerweile auch auf die Qualität der eingebundenen Links. Am ehesten lässt sich somit mit einem Backlink von Webseiten profitieren, die inhaltlich ein ähnliches Angebot wie die eigene Webpräsenz besitzen. Google gleicht dies vor allem über Keywords der jeweiligen Seiten ab, Metatags spielen in dieser Hinsicht mittlerweile eine eher untergeordnete Rolle bei der SEO. Neben dem reinen Linkkauf bietet sich somit auch ein Linktausch an, bei welchem zwei ähnlich gelagerte Webseitenanbieter auf das jeweils andere Angebot aufmerksam machen und so ohne zusätzliche Kosten beide vom Backlink profitieren.

Kosten beim Linkkauf im Auge behalten

Für große Unternehmen und Onlineshops zählt der Linkkauf bzw. die Linkmiete längst zu den festen Werbungskosten, um die eigene Position bei Google und anderen Suchmaschinen zu sichern. Wer eher im privaten Rahmen oder als kleinere Firma SEO betreibt, sollte sich finanziell auf einen bestimmten Betrag monatlich beschränken. Ein Partnerlink, der nach dem Ranking von Google ein PR7 besitzt, kann bereits einen dreistelligen Betrag im Monat kosten. Ausgaben, die nicht zwingend zu einer deutlich spürbaren SEO führen müssen. Abschließend gilt es, Backlinks mit einem gebührenden Zeitabstand zu kaufen und so auf natürliche Weise Google von einer wachsenden Webpräsenz zu überzeugen.

Autor: Kerim Alkim

Dieser Blogartikel wurde am Montag, den 30. April 2012 veröffentlicht. Kommentare zu diesem Eintrag im RSS 2.0 Feed. Sie können einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf Ihrer Seite einrichten.

Vor- und Nachteile eines Linkkaufs

0Kommentare

Kommentar schreiben

  Name (erforderlich)
  E-Mail (erforderlich, wird nicht veröffentlicht)
  Website

ACHTUNG: HTML wird nicht unterstützt!

[<<Erstes] | [<zurück] | [weiter>] | [Letztes>>] | Artikel 3 von 7 in dieser Kategorie

  Anzeige

Willkommen bei alkim media

E-Mail-Adresse:
Passwort:
Passwort vergessen?

  Anzeige

Newsletter abonnieren

Zahlungsmöglichkeitenn

  Anzeige

  Anzeige